Aetia – Ein wahr werdender Traum

 Drei Nationen, ein Reich

Die Turrialter waren wohlhabend und gut entwickelt, aber uneinig und zu schwach. Die Aetianer waren stolz, voller Traditionen und Kultur, aber verschlossen und isoliert. Die Neu Leuensteiner waren jung, fromm und voller Tatendrang, aber ohne eigene Tradition  und auch zu Wenige, um dauerhaft zu bestehen. Zusammen wurden sie zu Groß Aetia.

Der König und die Machthaber

Der König ist krank und verwirrt, sein Adoptivsohn, der Prinzregent Thomas Titius ist Herzog von Neu Leuenstein und lenkt zugleich das Reich. Herzog Wolfgram von Weissenbrück ist der Herr über Kern-Aetia und der Drache Lahr sorgt als Sendgraf für Ruhe und Frieden.

Wasser und Erde

Gen Norden liegt das Drachenmeer und gen Süden die ruhige Tinarische See. Streit und Krieg gab es einst mit dem Nachbarkönigreich Normont, eine enge Freundschaft verbindet Aetia mit dem Königreich Nevenburg, das gen Osten angrenzt. Doch verschiedener könnten Reiche nicht sein. In Normont ist die Inquisition eine maßgebliche Macht, in Aetia dafür verboten und in Nevenburg gibt es mehr Dunkelelfen als in Normont Inquisitoren.

 

Das Leben in Aetia

Während in der Hauptstadt Altenburg genossen, philosophiert und politisiert, in Kern-Aetia und Turrialta das Korn eingeholt wird und in Neu Leuenstein die Orks in der Wäldern gejagt und niedergemacht werden, plätschert ruhig und sanft das Tinarische Meer im Süden an das Reich angrenzend und verleiht der Szenerie einen Schein von Frieden und Harmonie.

 

Das Gerücht

Die Händler auf den Schiffen, die Normonter, Nevenburger und Aetianischen Gazetten und die reisende Scharr der Abenteuer verbreiten eine Neuigkeit, ein Gerücht – die Geschichte vom großen Tinarischen Reiche. Die anstehende Heirat des Prinzregenten mit der Nevenburger Königstocher ist nicht geeignet, jenes Gerücht sterben zu lassen.

Das Wesen des Reiches

Aber was macht Aetia aus? In Aetia ist Würdigkeit ein Schlüssel zu Reichtum, Macht, Aufstieg, Ruhm, Ehre und Erfolg. Jeder Nichtwürdige strebt danach und für den Würdigen gibt es keine Grenzen. Prüfungen gibt es, um die Würdigkeit unter Beweis zu stellen.  Jeden Monat versuchen viele junge Bürger sich daran. Sie geben alles, was sie zu bieten haben und sie erhalten alles, was das Reich zu bieten hat.

Der Traum

Aetia ist ein wahr werdender Traum. Der Traum von der Überwindung aller Grenzen, von der Unbesiegbarkeit der Seele des Volks, von der machtvollen Stärke einer festen Gemeinschaft und von der Herrlichkeit jedes Einzelnen.